Mareiner Holz wünscht einen schönen Start ins Jahr 2018!

Liebe Geschäftspartner und Freunde,

Guten Morgen, 2018


Kurz, tief und erholsam – das war der Winterschlaf, den der Specht über den Jahreswechsel gehalten hat. Jetzt ist er wieder munter, vollkommen ausgeschlafen und bereit für ein neues Jahr 2018. Was es bringen wird? Viele neue Projekte, so manches neue Mareiner-Designerbrett plus eine Reihe von Messeauftritten. Los geht's!

Kohlenschwarzes Holz für eine dunkle Spelunke


Finstere Gestalten, billiger Fusel und ein verkommenes Ambiente: Kein einziges dieser Charakteristika eines fragwürdigen Lokals trifft auf die brandneue Spelunke am Donaukanal im Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt zu. Ganz im Gegenteil frönt hier ein sympathisches Publikum den kulinarischen Seiten des guten Lebens. Und das in einer rundum bemerkenswerten popkulturell-maritimen Ausstattung von Händen der Living Art Architekten. Die haben zwecks der urbanen Höhlenatmosphäre – "außen hart, innen wild" – in der Spelunke unter anderem zu Mareiner-Brettern gegriffen. Nämlich zu unserem an Schwärze nicht zu übertreffenden Vulcano.

Gestaltungsspagat im Mühlstodl


Mühlstein dreht sich beim Mühlstodl keiner, dafür aber der wieselflinke Silver-Jet-Lift im Skigebiet Reiteralm im steirischen Ennstal. Direkt neben dessen Talstation liegt die pünktlich zu Faschingsbeginn am 11. November eröffnete Schihütte, die nicht zur gastronomisch (mit einer Range von Après-Ski-Gaudi bis gourmettauglicher Cuisine) zu den Alleskönnern gezählt werden darf. Sondern auch gestalterisch, sollte das Lokal doch gleichermaßen traditionell wie modern wie rustikal wie elegant werden. Ein veritabler Gestaltungsspagat, der nicht zuletzt dank der verbauten Materialien gelungen ist. Beispielsweise der Mareiner-Paneele Piz Nair (drinnen) und Piz Buin (draußen).

Das Bergdorf auf der Kräuterwiese


In manchen Alpentälern schrumpfen die Dörfer, in anderen werden sie neu gebaut. Letzteres ist auf der Riesneralm in Donnerbachswald der Fall. Dort haben die Profigastgeber Landschützer aus dem Salzburgerland eine anmutige Siedlung mit einem Dutzend heimeliger Chalets angelegt – und gezeigt, dass man sich im Almenland Salzburg einfach gemütlich in der Höhe einzurichten versteht. Die Häuser mit Namen aus dem Bergbotanikbuch – wie Sonnenröschen und Engelwurz – strahlen Behaglichkeit aus. Was durchaus auch an den vielen gehackten Brettern aus Sankt Marein liegt, derer sich die Zimmerleute bedient haben: Großglockner und Piz Palü in der guten Stube, Piz Bernina an der Außenseite.

Aadla: Vesuv am Arlberg


Vorarlberg ist die Heimat der Walser, die ihre ganz eigene Mundart pflegen. In der trägt die Bergkiefer den klangvollen und fast finnisch anmutenden Namen Aadla, der bei der Taufe der 7 Walser-Chalets in Schröcken am Arlberg Pate gestanden hat. Fantastisch auf 1.500 Meter Seehöhe gelegen, besticht das Gebäudeseptett mit Naturstein, verglasten Kaminen, Badezubern im Freien – und natürlich stilechtem Holz. Einen Gutteil davon haben wir aus unserer Manufaktur in der Obersteiermark in die Walser Höhensiedlung hinauf liefern dürfen. Was wir der Spedition in den Frachtraum gelegt haben, war in diesem Fall gedämpfte Fichte sowie die in warmem Dunkel getönten Paneele vom Typ Vesuv.

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Das Mareiner Holz-Team freut sich auf viele spannende Projekte im Jahr 2018.


Bis bald,
Ihr Hannes Dietrich

MAREINER HOLZ GMBH

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