Liebe Geschäftspartner & Freunde
unserer Brettveredelungsmanufaktur,

Mareiner Holz: Plattenbau mal anders

Dass man sofort an die DDR und ihre sozialistischen Bruderstaaten denkt, wenn vom Plattenbau die Rede ist, ist ein bisschen unfair. Denn die ersten schnell aus vorgefertigten Großplatten in Stahlbetonweise zusammengesetzten Wohnsilos gab's schon 1910 in New York. Doch weder dort noch anderswo wurde der Plattenbau so exzessiv betrieben wie in der DDR. Nicht zuletzt wegen seiner – sagen wir einmal – spröden Ästhetik steht "Plattenbau" seither für eine Art bessere Käfighaltung von Menschen.
Aber Plattenbau geht auch ganz anders: Mit unseren im halben Dutzend neuer Designplatten. Die gibt's unterschiedlich veredelt aus Fichte und Lärche. Seelenlose Großsiedlungshäuser lassen sich beim besten Willen nicht daraus machen. Dafür aber hochindividuelle Möbel, Regale, Gastroeinrichtungen und Ladenbauten. Weiters empfiehlt sich unsere feine Plattensammlung zur Einkleidung von Decken. So wie im Hotel Jerzner Hof,  das damit eine Pionierleistung in Sachen Mareiner-Plattenbau vollbracht hat.

Eines von des Sommers Assen: Terrassen

Zu den Assen, die der Sommer so im Talon hat, gehört das Leben auf der Terrasse. Ob zuhause oder in einer Restauration wie dem Motto am Fluss in Wien: Man sitzt wohlbeschattet draußen und ist anders als in freier Wildbahn doch nicht von Küche, Kühlschrank und Kaffeemaschine abgeschnitten.
Zu welchen Erfrischungsgetränken und Snacks man dabei greift, ist ebenso eine Frage des Stils wie die Wahl der passenden Terrasse. Unsere Terrassenbretter sind beispielsweise schön wie die Sonne, nach dem Motto von Mareiner zu 100% Nature veredelt, dimensionsstabil und Wind wie Wetter gegenüber sagenhaft widerstandsfähig. Wovon auch die Motto-Terrasse in Wien zeugt, die in ihrer zweiten Saison trotz härtester Strapazen durch tausende Gäste immer noch aussieht wie neu.

Bis Bald,

Ihr Hannes Dietrich