Was macht der Wald im Frühling?

Wie baut man wirklich ökologisch?

Und wer hat eigentlich die Terrasse erfunden?

Fragen über Fragen, die wir gerne beantworten:

In und mit der neuen Ausgabe unseres Magazins Brettgeschichten.

Das Magazin von Mareiner

Dieser Tage versenden wir die vierte Nummer. Falls Sie nicht auf unserer Adressliste stehen, ändern wir das gerne: Bitte mail-den Sie sich bei unserer Kommunikationsfachfrau Viktoria Wöls und werden Sie so unentgeltlich Brettgeschichten-AbonnentIn.

Das wär's fast schon wieder. Aber, weil wir Sie mit den offenen Fragen nicht allein im Wald stehen lassen wollen, geben wir Ihnen noch kurz die entsprechenden Auskünfte. Alsdann:

Der Wald im Frühling

...erwacht, wie Sie ahnen oder selbst beobachtet haben, gerade aus der Winterruhe. Das erste Grün und die ersten Frühblüher sind schon aus dem Boden geschossen; dieser Tage werden die Nachtigall und andere Zugvögel aus dem warmen Süden zurück erwartet. Bald müssten auch die Igel, Erdkröten und Ringelnattern wieder auftauchen, während die Wildschweindamen schon im Kreißsaal liegen und jetzt im März bis zu einem Dutzend Frischlinge zur Waldwelt bringen.

Wirklich nachhaltig baut man

...öko-logischerweise mit nachwachsenden und am besten regional vorhandenen Baustoffen. Beziehungsweise mit solchen, die man so wie Lehm unendlich oft wiederverwenden kann. In den neuen Brettgeschichten featuren wir unter anderem den Vorarlberger Stampflehmbaumeister Martin Rauch, der zu den Besten Europas gehört und schon für Betriebe wie Ricola und Alnatura gebaut hat. Die deutschen Architekten Tilman Schäberle und Susanne Körner hingegen schwören auf Häuser aus Holz und Stroh. Und wenn es um das Nachwachstempo von Ökobaumaterial geht, geht nichts über Hanf, den Blauglockenbaum Paulownia und Riesenchinaschilf.

Die Geschichte der Terrasse

Aus jahreszeitlich gegebenem Anlass nun noch zur Erfindung der Terrasse: Klarer Fall von griechischer und römischer Antike, in der die Terrasse allerdings noch ein Alleinstellungsmerkmal der Villenarchitektur war. Dass die Terrasse heutzutage quasi ein Allgemeingut ist, haben wir unter anderem Le Corbusier und dem austroamerikanischen Architekten Richard Neutra zu danken. Aber sehen und lesen Sie selbst!

In diesem Sinne: Alles Liebe und einen frischen Frühling!


Ihr Hannes Dietrich

und das Mareiner Holz-Team



MAREINER HOLZ GMBH


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