Service 24 / Ausgabe Jänner 2023



24/7 ASSISTANCE ist neuer Mobilitätsdienstleister für Ford Trucks in Europa


Ford Trucks, eine globale Marke in der Schwerfahrzeugindustrie, kooperiert mit 24/7 Assistance als neuem Mobiltitätsdienstleister für alle Interventionen in Europa, um sein Netzwerk zu erweitern und um den Kunden einen professionelleren, sowie qualitativ hochwertigeren Service zu bieten.


Die Partnerschaft zwischen Ford Trucks und 24/7 Assistance zielt darauf ab, den Umfang und die Qualität der derzeit verfügbaren Pannenhilfe und Abschleppdienste zu verbessern und zusätzliche Dienste bereitzustellen.


Ford Trucks expandiert weiter in Europa
Ford Trucks kombiniert mehr als 60 Jahre Erfahrung und Know-how in der Herstellung von Lastkraftwagen mit Produktentwicklungskapazitäten und setzt seine Expansion in Europa fort.

Ziel ist es, bis 2024 in 50 Ländern vertreten zu sein. Derzeit setzt Ford Trucks seine globale Expansion mit dem Eintritt in Österreich fort und wird bis 2024 in nordeuropäischen Markt expandieren, um das Wachstum im gleichen Tempo fortzusetzen.


Der Ford Trucks Notruf über 24/7 Assistance ist ganz einfach unter der Nummer 00800 600 500 60 zu erreichen.


DocStop: Dr.-Bernhard-Krone-Stiftung unterstützt mehrere Projekte mit € 250.000 Spendengeld


Im Rahmen des Spendenaufrufs anlässlich des Gedenkens an Familienunternehmer Dr. Bernhard Krone, wurde eine Rekordsumme von knapp € 250.000 erzielt.

Die sehr großzügigen Spenden aus aller Welt konnten auf Wunsch des Verstorbenen an soziale Projekte verteilt werden, die ihm besonders am Herzen lagen.


Dorothee Renzelmann und Bernhard Krone überreichten im Namen der gesamten Krone-Familie die Spenden, darunter auch an DocStop.eu


DocStop ist unendlich dankbar bei der Spendenvergabe bedacht worden zu sein und bedankt sich herzlich bei der Krone Familie für die Unterstützung.


Privatpersonen erhalten 5.000 Euro Förderung bei

Kauf eines E-Autos


Die E-Mobilitätsförderung des Klimaschutzministeriums und der Autoimporteure ist am Montag neu aufgelegt worden. Es gibt wieder 5.000 Euro für Private beim Kauf eines Elektroautos. Private Ladeinfrastruktur wird mit 600 Euro für Wallboxen und mit 1.800 Euro für Gemeinschaftsanlagen in Mehrparteienhäusern gefördert. Eine betriebliche Ladeeinrichtung wird mit bis zu 30.000 Euro gefördert. Der Kauf eines E-Motorrads wird mit bis zu 1.900 Euro subventioniert.


Bei der Förderungen für Plug-in-Hybride gibt es Änderungen zu früher, und es wurde eine eigene Förderschiene für Regionen mit wenigen E-Ladestationen eingerichtet. Anträge sind unter umweltfoerderung.at ab sofort möglich, meldete das Ministerium. Insgesamt stehen für heuer 95 Millionen Euro für die E-Mobilitätsoffensive zur Verfügung.


Plug-in-Hybride müssen seit Jahresbeginn 60 Kilometer rein elektrisch zurücklegen können, um für eine Förderung von 2.500 Euro infrage zu kommen. Bisher waren 50 Kilometer ausreichend.




Mehr Sicherheit durch Änderungen beim "Pickerl" ab

2. Februar 2023


Ab 2. Februar 2023 gibt es Änderungen beim so genannten Pickerl:

Das §57a Gutachten wird auf ein neues einheitliches Layout gebracht und erhält zusätzlich einen QR-Code, der auf das Gutachten gedruckt wird. Durch Einlesen des QR-Codes kann jede Person kostenlos eine elektronische Version des Gutachtens abrufen. Für Konsument:innen bringt das Vorteile.


Neue Prüfposition eCall System
Gleichzeitig wird eine neue Prüfposition eingeführt. Das seit 2018 in allen Fahrzeugen vorgeschriebene eCall System muss im Rahmen der §57a Begutachtung überprüft werden.


Weitere Änderungen beim Pickerl stehen dann im Frühjahr an: Ab 20. Mai 2023 muss im Zuge der §57a Begutachtung eine Erfassung der Fahrleistungen und Verbrauchsdaten von Fahrzeugen mit erstmaliger Zulassung ab 1. Jänner 2021 vorgenommen werden. Diese Daten werden inklusive Fahrzeug-Identifizierungsnummer an eine zentrale Datenbank des BMK (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) gesendet und von dort an die europäische Umweltagentur weitergeleitet.



Doppelstockauflieger Vario Liner schafft

62 Palettenstellplätze


Mehr Stabilität, ein besseres Handling, kürzere Umschlagszeiten und damit mehr Effizienz bei Teilladungstransporten verspricht der von der Europäische Ladungs-Verbund Internationaler Spediteure (ELVIS) AG vorgestellte neue Doppelstockauflieger.


Der Planenauflieger namens Vario Liner wurde speziell für den Einsatz im HUB- und Linienverkehr konzipiert. Auf zwei Ebenen bietet er bis zu 62 Palettenstellplätze und ist mit seinem Code XL zertifiziertem Aufbau auch für ADR-Transporte zugelassen. Entwickelt wurde der innovative Doppelstockauflieger in enger Kooperation mit den Nutzfahrzeug-Herstellern KRONE und Wiese.


Der neu entwickelte Planenauflieger kann sowohl von den Seiten als auch über die Hecktüren beladen werden. Dieses Konzept reduziert den Zeitaufwand zum Be- und Entladen jedweder Ladung auf ein Minimum und trägt in Kombination mit dem Doppelstock-System darüber hinaus Gewähr für eine niedrige Schadensquote.


Post kauft 73 Volvo FM

Die Österreichische Post investiert in die Vergrößerung ihres Eigenfuhrparks und kauft 73 Volvo-FM-Zugmaschinen. Technisch sind sie perfekt auf die unterschiedlichen Transportaufgaben, vorbereitet.

Energieversorger plant Ankauf von Brennstoffzellen-Lkw Nikola

Nikola und IVECO haben zusammen GP JOULE eine Absichtserklärung über Bestellung von 100 Sattelzugmaschinen des Typs Nikola Tre mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb (FCEV) der Klasse 8 bekannt gegeben.




BeNeLux-Staaten fordern ambitionierte CO2-Ziele für Lkw

Die drei Benelux-Staaten sowie Dänemark fordern in einem gemeinsam verfassten Schreiben an die EU-Kommission eine klare Vorgabe, ab wann nur noch emissionsfreie Lkw in der EU zugelassen werden dürfen.

"Alles Große in der Welt geschieht nur, weil einer mehr tut, als er muss.“"

(Albert Einstein)

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